Der Natur- und Kulturraum
"Nationaler GeoPark Ruhrgebiet" ist eine geographisch definierte Region -
nämlich das Verbandsgebiet des Regionalverbandes Ruhr mit seinen 53 Städten und
Gemeinden auf einer Fläche von 443.439 ha -, in der das Erbe der Erdgeschichte,
aber auch Zeugnisse einer mehr als zweihundertjährigen industrie- und
montangeschichtlichen Entwicklung für die Öffentlichkeit zugänglich und erlebbar
werden.
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Felsenmeer bei Hemer: Devonischer Kalkstein bildet eine bizarre Landschaft
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Steinkohle zum Anfassen und Begreifen: Flöz Besserdich im Steinbruch am Bölberg in Wetter-Albringhausen (Oberkarbon)
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Lokales Vertauben von Flöz Besserdich (mitte rechts) infolge Erosion durch eine Sandsteinrinne (Wetter - Allbringhausen)
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Lepidophytenstamm im Steinbruch am Bölberg in Wetter-Albringhausen (Oberkarbon)
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Rippelmarken im Steinbruch Weuste in Spröckhövel-Haßlinghausen (Oberkarbon)
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Erläuterungstafel für das Bethaus im Muttental in Witten-Bommern - der Wiege des Steinkohlenbergbaus im Ruhrgebiet.
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Steinbruch Dünkelberg - westl. Muttental in Witten-Bommern (Oberkarbon)
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Geologischer Garten in Bochum-Querenburg
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Die Oberkreidetransgression am Kassenberg in Mülheim / Ruhr (Oberkarbon und Oberkreide)
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Sandgrube Freudenberg nördl. von Dorsten - Aufschluß in den kreidezeitlichen Halterner Sanden
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Ganz im Westen des GeoParks erheben sich in der Niederrheinischen Bucht die Übertagesanlagen des Steinsalzbergwerkes bei Borth.
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Datum der letzten Aktualisierung:
18.02.2017
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